Wie bist Du zum Übersetzen gekommen?
Ich wusste schon mit 13, dass ich Dolmetscherin werden wollte! In meiner Heimatstadt Josselin in der Bretagne gibt es ein Schloss, da habe ich neben dem Sprachstudium als internationale Reiseführerin gearbeitet. Nach dem Übersetzerdiplom war ich für ein Jahr als Assistant Teacher in England.
Was machst Du am liebsten, wenn Du gerade nicht übersetzt?
Dolmetschen! Und Golf spielen! Ich bin Captain der Damenmannschaft meines Clubs. Ansonsten liebe ich alle Arten von Spielen und alles, was man so schön in Berlin machen kann: Konzerte, Kino, Pub-Quiz und Karaoke ;-)
Was gefällt Dir an Berlin?
Eigentlich wollte ich hier nur sechs Monate bleiben, jetzt lebe ich schon seit mehr als 20 Jahren hier! Berlin? Man kann einfach alles machen! Berlin ist offen und tolerant, und gerade mit Kindern gibt es so viel zu tun. Besonders toll finde ich, wie sich die Stadt ständig wandelt.
Wie bist Du zum Übersetzen gekommen?
Ich bin zweisprachig aufgewachsen: in Schweden mit einer deutschen Mutter und einem schwedischen Vater. Als ich Teenager war, sind wir nach Deutschland gezogen. Während des Studiums hier in Berlin habe ich in einem Übersetzungsbüro gejobbt. So fing alles an.
Was machst Du am liebsten, wenn Du gerade nicht übersetzt?
Ich habe mich schon immer viel mit Musik beschäftigt, hatte früher eine Band und bin jetzt als Sänger in einem Chor und einem Vokalquartett aktiv.
Was gefällt Dir an Berlin?
Fast alles. Zum Beispiel die Vielfalt, die Offenheit und das für eine Großstadt relativ gemächliche Tempo.
Wie bist Du zum Übersetzen gekommen?
Um meine Promotion in englischer Literatur zu finanzieren, habe ich in einem Übersetzungsbüro gejobbt. Und das war genau meins! Übers Korrekturlesen bin ich dann zum Übersetzen gekommen und habe das ganz praktisch ausgebaut. Inzwischen ist das ein regelmäßiger Bestandteil meiner Arbeit und macht mir riesigen Spaß.
Was machst Du am liebsten, wenn Du gerade nicht übersetzt?
Wandern. Das ist der perfekte Ausgleich zum Sitzen im Büro, macht den Kopf frei und entspannt die computermüden Augen. Außerdem bin ich ein totaler Handarbeitsjunkie – auch ein toller Ausgleich zur Kopfarbeit.
Was gefällt Dir an Berlin?
Home Sweet Home – was soll ich da sagen? Ich bin Berlinerin!
Wie bist Du zum Übersetzen gekommen?
Wie das Leben so spielt: Ich habe mehrere Jahre im Ausland verbracht – erst in England und Spanien und schließlich bin ich in Deutschland gelandet. Da liegt es auf der Hand, dass Sprachen auch in meinem Berufsleben eine wichtige Rolle einnehmen. Ich habe zuerst einige Jahre im Vertriebsbereich gearbeitet und bin schließlich durch meine Frau, die Dolmetscherin ist, zur Übersetzung gekommen.
Was machst Du am liebsten, wenn Du gerade nicht übersetzt?
Ich spiele seit rund 20 Jahren leidenschaftlich gerne Golf, das füllt einen ziemlich großen Teil meiner Freizeit aus. Außerdem bin ich Fan von Meeresangeln: Am liebsten angle ich auf Wolfsbarsch in meiner Heimat, der Normandie, aber auch in der Bretagne, wenn wir auf Besuch bei meinen Schwiegereltern sind – mein Lieblingsrevier ist der fantastische Golf von Morbihan.
Was gefällt Dir an Berlin?
Hier hat man alle Vorteile einer Großstadt (das kulturelle Angebot, die kulinarische Vielfalt usw.) ohne die Nachteile anderer europäischer Hauptstädte wie London oder Paris, die sich viel enger und dichter anfühlen. Es ist ein großes Glück, so viel Grün im Stadtzentrum zu haben: Dadurch fühlt man sich der Natur immer nah.
Wie bist Du zum Übersetzen gekommen?
Mein Rezept: 3 kg Studium, in dem man zwei Fremdsprachen lernt, 2 kg Interesse für Sprache und Literatur, 1,5 kg Ordnungsliebe und Genauigkeit und 3 kg Hilfestellung von gutgesinnten Menschen, die mir im passenden Moment Türen geöffnet haben.
Was machst Du am liebsten, wenn Du gerade nicht übersetzt?
Musik hören, Fahrrad fahren und sinnieren – am liebsten alles gleichzeitig!
Was gefällt Dir an Berlin?
Das große B.
Wie bist Du zum Übersetzen gekommen?
Ich habe mich immer schon für Sprache und Literatur interessiert. Nach Studien- und Arbeitsaufenthalten in Frankreich, England und der Schweiz bin ich schließlich in Deutschland gelandet. Hier ist mir aufgegangen, dass ich meine Interessen zum Beruf machen könnte. Gesagt, getan.
Was machst Du am liebsten, wenn Du gerade nicht übersetzt?
Ich spiele Geige – am liebsten irische/schottische/amerikanische Folkmusik. Und wenn ich mich nicht gerade mit Musik beschäftige, arbeite ich meine ständig wachsende Leseliste ab.
Was gefällt Dir an Berlin?
Berlin hat sich schon gleich bei meinem ersten Besuch in der Stadt wie zu Hause angefühlt. Es ist eine offene, vielfältige und internationale Stadt voller interessanter Menschen und spannender Dinge, die es zu entdecken gilt.
Wie bist Du zum Übersetzen gekommen?
Durch eine Kombination aus Familiengeschichte und Zufall. Meine Oma stammte aus Frankreich und mein Opa war Lehrer für Geografie und Französisch und großer Liebhaber dieser wunderbaren Sprache, sodass ich mit ihm zusammen schon mit 7 Jahren mein erstes Französisch-Vokabelheft anlegte. Romanistik studierte ich später aus reinem Interesse, noch unsicher, was ich eigentlich damit anfangen wollte. Eine tolle Dozentin der Uni Kiel machte mich bei Abschluss meines Bachelors schließlich darauf aufmerksam, dass es in einem kleinen Städtchen in der Pfalz namens Germersheim genau die richtige Uni zur Fortsetzung meines Studiums gebe ...
Was machst Du am liebsten, wenn Du gerade nicht übersetzt?
Zeit mit meiner turbulenten kleinen Familie verbringen! Und, wenn man mich lässt, einfach mal mit einem guten Buch und einem Cappuccino in der Sonne sitzen.
Was gefällt Dir an Berlin?
Dass jeder hier so sein kann, wie er oder sie mag!